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Heinz Ke�ler
geb. 1920
W�hrend des Zweiten Weltkriegs Wehrmachtssoldat, 1941 �berlauf zur Roten Armee. Mitbegr�nder der FDJ 1946, schon damals enge Verbundenheit mit Erich Honecker. 1957-1967 Stellvertreter des Ministers f�r Nationale Verteidigung (MfNV). Am 03.12.1985 l�st Ke�ler den tags zuvor verstorbenen Heinz Hoffmann als Minister f�r Nationale Verteidigung der DDR ab. In dieser Funktion gibt er am 12.11.1989 offiziell bekannt, da� der "Gebrauch oder Einsatz von Schu�waffen" aufgehoben sei. Sein Nachfolger wird am 18.11.1989 Admiral Theodor Hoffmann. Am 16.09.1993 wird Ke�ler vom Berliner Landgericht zu siebeneinhalb Jahren Gef�ngnis verurteilt. Am selben Tag wird er nach 860 Tagen Untersuchungshaft zusammen mit dem Mitverurteilten Fritz Streletz (Ke�lers Stellvertreter als Verteidigungsminister) einstweilen freigelassen. DIE ZEIT ver�ffentlicht am 30.09.1988 ein Interview mit H. Ke�ler. Darin sagt er unter anderem: "Es hat nie - nie! - einen Schie�befehl gegeben. Den gibt es auch jetzt nicht, das bitte ich mir so abzunehmen (...)" ![]() KommentareKeine Kommentare vorhanden.
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