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Thomas Flemming/Hagen Koch: Die Berliner Mauer. Geschichte eines politischen Bauwerks
20 Jahre Mauerfall. Am 9. November diesen Jahres feierte das vereinigte Deutschland sein �Fest der Freiheit�.
Nunmehr 20 Jahre ist es her, dass G�nter Schabowski von einem Zettel ablas �Privatreisen nach dem Ausland k�nnen ohne Vorliegen von Voraussetzungen [�] beantragt werden.� 20 Jahre Erinnerung. Erinnerung an all die Emotionen, die die Menschen hatten, als sie erfuhren, dass die Grenze auf ist. Aber auch Erinnerungen an die Zeit der deutsch-deutschen Trennung. Literarisches Chemnitz
Vor kurzer Zeit erschien beim Verlag Heimatland Sachsen das Buch "Literarisches Chemnitz". Herausgegeben wurde dieses umfassende Werk von Wolfgang Emmerich und Bernd Leistner.
Mit 160 Seiten und 237 sw. Abbildungen. Ein hei�er Sommer
Heute wird die DDR meist auf das SED-Regime und die Stasi reduziert. Das zweite Gesicht aber war ein unvergleichlich sozialer Zusammenhalt unter den Menschen, in dem man auch gl�cklich war. Gerade hier hat auch Erotik eine gro�e Rolle gespielt. Die sah aber etwas anders aus als im Westen, bedingt durch die Isolation und Gesetzgebung.
Mario Frank: Walter Ulbricht. Eine deutsche Biografie.
(mwu) Walter Ulbricht starb am 1. August 1973. Die Weltjugendfestspiele in Berlin liefen gerade, und Nachfolger Erich Honecker - seit 1971 SED-Chef - hielt es nicht f�r n�tig, die Spiele zu unter- oder gar abzubrechen. Ulbricht habe das so gewollt, behauptete man. Bei der Beerdigung am 7. August f�hrte Witwe Lotte die Trauergesellschaft an - links und rechts eingehakt durch das Ehepaar Honecker, an Margots Arm ging auch Ulbrichts Tochter Beate.
Um diese Personen rankt sich Ulbrichts Leben: Um seinen bedingungslosen Gefolgsmann und Kronprinzen Erich, der schon Mitte der 60er Jahre im Hintergrund gegen Ulbricht zu arbeiten begann. Um Margot Honecker, die mit ihrer konservativen Jugendpolitik in die Schusslinie des "Spitzbartes" geriet. Um seine Frau Lotte, die - zun�chst selbst Funktion�rin - seine rechte Hand war. Tief im Osten: Begegnungen mit der anderen deutschen Art(scr) "Den Osten kenn ich schon". Oder: "Was willst'n da dr�ben, da gibt's doch noch immer nichts." Expertenmeinungen, basierend auf mehreren Jahrzehnten Lebenserfahrung. Westlicher Lebenserfahrung nat�rlich. Letztlich hat keiner so wirklich Ahnung, was sich jenseits der Elbe heute tats�chlich abspielt. Klischees sind geblieben, Vorurteile haben sich verh�rtet. Gerade in Westdeutschland glauben noch viele Menschen, nur sie w�rden den Soli f�r den Aufbau Ost beisteuern. Neuerscheinung: Klaus Enders Autobiographie
Klaus Ender, Jahrgang 1939, hat alles andere als einen geradlinigen Lebenslauf zu bieten. Kaum geboren, wurden er und seine Mutter von den Russen zur Flucht gezwungen; B�ckerlehre in der DDR, "Republikflucht" in die BRD, um dort die Lehre mit Erfolg zu beenden. Zur�ck zur Mutter in die DDR, beginnt Ender unter den �rmlichsten Verh�ltnissen, sich mit einer Vielzahl von k�rperlich harten Arbeiten und unter den Widrigkeiten des real existierenden Sozialismus einen Lebensunterhalt zu verdienen. Schlie�lich schafft er mit sturer Entschlossenheit, zu einem der gefragtesten Akt- und Landschaftsfotografen der DDR zu werden. Nun hat der Haus- und Hof-Aktfotograf des MAGAZINS seine Autobiographie ver�ffentlicht.
Hier informieren und bestellen. Kundschafter a.D. - Das Ende der DDR-Spionage
(Manfred R�ber) In jenen Monaten 1989/90, als die DDR ihrem Ende entgegensiechte, war die �Firma Horch und Guck� (DDR-Jargon) noch ein scheinbar stattliches Unternehmen mit mehr als 200 000 Angestellten und freien Mitarbeitern. Dieser Gro�betrieb, das Ministerium f�r Staatssicherheit, der Bequemlichkeit halber fast stets mit dem K�rzel �Stasi� benannt, war allerdings schon insolvent, und die vom Runden Tisch nur halbherzig konstruierte Auffangfirma �Amt f�r Nationale Sicherheit� (AfNS, "Nasi" genannt) sollte, kaum gezeugt, bald ihr Leben aushauchen.
Der Geheimdienst der Deutschen Demokratischen Republik, wie sich dieser Staat in hohem Ma�e hochstaplerisch getauft hatte, stand angesichts des drohenden Beitritts zum Geltungsbereich des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vor der Frage, wohin er seine fest angestellten und inoffiziellen Inlandsspitzel ( Informellen Mitarbeiter: IM) sowie vor allem seine in der BRD wirkenden operativen Spione, die Kundschafter der Hauptverwaltung Aufkl�rung (HVA), �verschwinden� lassen sollte. Fu�ball-Land DDR: Ansto�, Abpfiff, Aus
(scr) Lutz Eigendorf, prominenter Spieler des Berliner Stasi-Vereins BFC Dynamo, brachte den DDR-Fu�ball nach einem Freundschaftsspiel in Kaiserslautern 1979 auf ganz eigene Weise in das Zentrum des westlichen Medieninteresses: Er fuhr nach dem Spiel einfach nicht wieder mit der Mannschaft zur�ck nach Hause. �hnlich aufregend wurde es f�r den Ost-Fu�ball, als sich auch andere Kick-Profis entschieden, lieber im Westen zu bleiben und die gro�e Mark zu verdienen. Die gr��te Aufmerksamkeit jedoch erhielt das "Fu�ball-Land" DDR, als der Magdeburger J�rgen Sparwasser die bundesdeutsche Elf in der WM 1974 mit einem sensationellen 1:0 besiegte. Und sonst existierte die DDR in der Wahrnehmung der westlichen Sportwelt einfach nicht.
Das Kofferradio in der DDR
"Das Kofferradio in der DDR" aus dem Funk Verlag Bernhard Hein e.K., Dessau (2002), Preis: 25,-- Euro, gebunden, 156 S.
�bersicht zu allen Modellen, viele Informationen �ber Zubeh�r, Technik. Schaltpl�ne, Batterieversorgung, Sondermodelle. (scr) - 15.05.2004 - Bereits in den ersten beiden B�nden dieser Reihe besch�ftigte sich der Funk Verlag Bernhard Hein e.K., Dessau, mit der Geschichte der DDR-Rundfunkindustrie. Im mittlerweile dritten Band wird nun eine umfassende �bersicht zu den in der DDR hergestellten, sowie am Ende des Buches auch den in die DDR offiziell importierten Ger�te vorgelegt. Dabei ist jedes Modell auch mit Bild vorhanden. Verratene Kinder
"Verratene Kinder", Nicole Glocke und Edina Stiller, Ch. Links Verlag, Berlin, 1. Auflage, September 2003
"Verratene Kinder" ist ein ungew�hnliches Buch. Nicht der Stoff als solcher ist das Ungew�hnliche daran. �ber die Spione des Ministeriums f�r Staatssicherheit (MfS) wurde schon viel geschrieben, vor wie nach der Wende. Auch im vorliegenden Buch geht es um DDR-Spione. Genauer: um Werner Stiller, ehemals Oberleutnant der Hauptverwaltung Aufkl�rung (HVA) unter Markus Wolf, am 19. Januar 1979 zum Bundesnachrichtendienst (BND) �bergelaufen, sowie Karl-Heinz Glocke, westdeutscher HVA-Mitarbeiter, zum Zeitpunkt seiner Aufdeckung durch die von Stiller mitgebrachten Informationen bei den Rheinisch-Westf�lischen Elektrizit�tswerken (RWE) als Leiter der Personalwirtschaft besch�ftigt. Und dennoch ist dieses Buch etwas Besonderes.
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"irgendwelches orthografischeS oder grammatikalischeS Rumgezerre" ......
Lieber Frank, wer mit Steinen wirft, sollte nicht im Glashaus sitzen! Immerhin habe...
Nanana, sehr geehrter Herr Tsoucalas, - ich bin seit sehr langer Zeit mal wieder...
Selbst bin ich ein Fahnenfl�chtiger der NVA 1982, es herrschte kalter Krieg, der...
in Bekanntenkreisen wurde unl�ngst in Kreisen einiger gelernter DDR-B�rger...
Wofasept war ein Desinfektionsmittel mit den Typischen Geruch aller Arztpraxen und...
zu �rgerlich�s Meinung: ...da kann ick mich Dir nur anschlie�en, leider is die Masse...
Hallo interesiere mich auch f�r Grenze zur DDR, habe sie mit 15, also 74 illegal...
Lieber Herr Richter, sicherlich ist es ein Fehler, dass beim �bertragen des Artikels...
Wow....... Na klar hat man damals in der DDR kaum etwas auszustehen gehabt, wenn...