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Heute w�re der 59. Jahrestag der DDR gewesen.

Davon hat die DDR allerdings nur knapp 40 Jahre Bestand gehabt. Viel wurde und wird immernoch geredet und diskutiert, was wohl gut oder schlecht war am Versuch des Sozialismus. Jeder, der die DDR noch erlebt hat, und damit meine ich nicht nur die ersten 5 oder 7 Lebensjahre hat seine Erinnerungen und Erlebnisse daraus mitgenommen.

Geschrieben von: Stephan Tsoucalas

Vortrag mit Stefan Wolle

Das Stadtmuseum Berlin veranstaltet im Rahmen seiner Ausstellung "Berlin 68 - Sichten einer Revolte" am 13.Okt.2008, 19 Uhr, einen Vortrag mit anschl. Diskussion mit dem Autor zur DDR-Geschichte Stefan Wolle:"Zwischen Blue Jeans und Blauhemd. DDR-Jugend 1968".

Geschrieben von: Stephan Tsoucalas

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Wir haben eine neue Kategorie hinzugef�gt. - Kommentare - Wandzeitung

Wie schon im Artikel WANDZEITUNG: Hier pinnt das Kollektiv angek�ndigt, haben wir f�r die aktiven Leser nun die "Wandzeitung" er�ffnet, in denen Sie Ihre Meinungen und Gedanken zu vorhandenen Beitr�gen schnell finden k�nnen.

Im Men� links findet sich nun ein neuer Link -> Kommentare. Dort finden Sie auf einen Blick die letzten 50 Kommentare zu Beitr�gen aus und �ber die DDR.

Geschrieben von: Stephan Tsoucalas


 

Das Wichtigste zuerst

Lieber Webseitenbenutzer!

Diese Webseite ist ein kostenloses Projekt, das vor ca. 10 Jahren von Sascha R�ber begonnen wurde. Hier werden Informationen zusammengetragen und gesammelt. Nat�rlich kann es bei der Menge an Daten schon einmal vorkommen, da� ein Urheberrechtsverweis aus Versehen vergessen wurde.
An dieser Stelle m�chte das Betreiberteam darauf hinweisen, da� solche Verst��e nicht beabsichtigt sind und bei der �bertragung der alten Webseiten in das neue System z.T. nicht alle verf�gbaren Urheberrechtsverweise vorhanden oder nachvollziehbar waren. Andererseits m�chten wir allerdings soviele Informationen wie m�glich bereitstellen und haben auf K�rzungen der Webinhalte verzichtet.

Sollten von Ihnen solche Verst��e bemerkt werden, bitten wir Sie, uns davon in Kenntnis zu setzen! Wir werden dann entsprechend Ihren W�nschen die Inhalte entfernen oder den Urheberrechtsverweis hinzuf�gen.

Verwenden Sie dazu bitte unser Kontaktformular

Weiterhin m�chten wir Sie bitten, die Kommentarfunktion sinnvoll zu nutzen! Wir wollen diese Seite als Plattform f�r Informationssuchende und DDR-Interessierte betreiben, m�glichst ohne Zensur. Unterst�tzen Sie uns!
Die Kommentarfunktion ist mit wenigen Mausklicks deaktiviert und damit w�rde gerade die M�glichkeit des Informationsaustauschs und des Zuwachses dieser Seite sterben, gerade deswegen haben wir uns die M�he gemacht, ein modernes System bereitzustellen.
Falls Sie Verst��e gegen den guten Ton, die Nettiquette oder gegen die allgemeinen Regeln der Menschlichkeit und Humanit�t finden, nehmen Sie sich die Zeit um uns dar�ber zu informieren!
Nutzen Sie dazu ebenfalls das Kontaktformular und geben Sie, wenn m�glich, die Seite an, wo Sie den Versto� gefunden haben (am besten, Sie kopieren den Inhalt der Adressleiste Ihres Browsers in die Mitteilung).

Vielen Dank f�r Ihre Mithilfe und Mitarbeit!

Geschrieben von: Stephan Tsoucalas


 

WARUM: gibt es die DDR im WWW

Worum es uns geht...

Die Deutsche Demokratische Republik gab es vom 7. Oktober 1949 bis zur Wiedervereinigung mit der Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 um 00.00 Uhr. In diesem einen der beiden deutschen Staaten, der von den Westdeutschen von Anbeginn auch "Zone" oder "dr�ben" genannt wurde, lebten zum Schlu� fast 17 Millionen Menschen und damit auch 17 Millionen Deutsche. Die Tatsache, da� die Sowjetunion die Gr�ndung eines sozialistischen deutschen Staates angeordnet hatte, konnte nichts daran �ndern, da� es sich auch in Rostock, Gera, Dresden und Leipzig um Deutsche handelte. Die Zusammengeh�rigkeit der Menschen dies- sowie auch jenseits der Mauer manifestierte sich nicht zuletzt im allgemeinen Jubel vor, w�hrend und auch l�ngere Zeit nach der Wiedervereinigung.

Aufgrund vielfacher Fehler, gemachter und nicht gehaltener Versprechungen ("bl�hende Landschaften"), allgemeiner Ern�chterung, aber auch nicht erf�llter Hoffnungen auf beiden Seiten Deutschlands ist es in den letzten Jahren recht still geworden, die Freude �ber "Deutschland, einig Vaterland" ist N�chternheit, Ignoranz, ja sogar Antipathie gewichen. Die Begriffe "Ossi" und "Wessi", die w�hrend der Zeit des Mauerfalls entstanden, werden heute eher zur Abgrenzung denn zur blo�en Unterscheidung benutzt. Die Vergangenheit des jeweils anderen wird kaum mehr akzeptiert und vor allem nicht mehr als Bereicherung angesehen. Die bei solch einem in seiner Gr��e nie zuvor dagewesenen historischen Vorgang notwendige Toleranz ist stark geschrumpft, teils sogar verschwunden.

Ist das nicht ersch�tternd?

Ja, das ist es! Und deshalb gibt es auch diese Website. Der Anfang wurde am 21. Oktober 1998, also fast genau acht Jahre nach der Wiedervereinigung, mit der Ver�ffentlichung der ersten Seiten dieser Website gemacht. Und daf�r war es auch h�chste Zeit.

Es ist klar, da� eine Website wie diese hier sicherlich keinen gro�en Unterschied machen, also nicht viel bewegen wird. Dennoch ist es nicht akzeptabel, es deshalb sein zu lassen. Wer wissen will, woher er kommt, was er ist und auch, warum die Dinge in Deutschland heute so sind, wie sie eben sind, mu� sich zwangsl�ufig auch mit der Vergangenheit auseinandersetzen, denn sie bestimmt den Zustand eines Landes im Heute. Und so ist es auch mit Deutschland. Es reicht nicht, die Geschichte der "alten" BRD zu kennen, man mu� auch wissen, was "dr�ben" in gut vierzig Jahren passiert ist! Und genau das ist das Ziel dieser Website.

Ziele dieser Website

Gleich zu anfangs: Ein Ende wird dieses Projekt voraussichtlich nicht so schnell haben. Zu viel ist zu erkl�ren, zu viel zu sagen und zu schreiben. Es soll hier nach und nach ein Forum f�r all diejenigen entstehen, f�r die die ehemalige DDR Bedeutung hat, ganz gleich, warum und in welcher Weise. Es geht um die Darstellung des Staates als politisches Gebilde, um das Land als Teil Deutschlands, um die Menschen, die darin gewohnt, gelebt und gewirkt haben. Es geht um Erinnerungen (ob gut oder schlecht). Es soll eine Menge von Fotos, Berichten, Erl�uterungen geben, die mit diesem Thema im Gesamtzusammenhang stehen. Ob Devotionalien getauscht, Mi�st�nde beschrieben, auf irgend etwas geschimpft, anderes gelobt wird, all das soll hier nach und nach seinen Platz finden. Die Internet-Benutzer sollen die Hauptakteure dieser Website sein, von ihnen soll der Hauptinput kommen, denn nur durch die Pluralit�t der Meinungen wird sich langsam aber sicher ein Gesamtbild ergeben, und das Ziel lautet damit: Die DDR soll im Internet f�r jeden erfahrbar und begreifbar gemacht werden. So sollte ein Beitrag zur gegenseitigen Verst�ndigung geleistet werden, den Deutschland bitter n�tig hat. Au�erdem: Es w�chst mittlerweile schon eine Generation heran, die die DDR nur noch aus dem Geschichtsbuch kennenlernen wird (wie schnell doch die Zeit vergeht...!). Erfahrungsberichte aus erster Hand k�nnten hierf�r, als Unterst�tzung sozusagen, einen recht hilfreichen Beitrag leisten.

Der Akteur sind Sie, der geschichtsbewu�te, an der DDR in irgend einer Weise interessierte Internet-Surfer!

Lassen Sie uns also gemeinsam an diese gro�e Aufgabe herangehen. Gleich heute. Schreiben Sie dem Webmaster dieser Site! Schreiben Sie z.B., was Sie mit der DDR verbinden. Oder irgend ein Erlebnis, das Sie mit der DDR hatten, als B�rger, als Besucher, als Bewunderer oder Verachter. Oder haben Sie einen guten Link zu einer anderen Webpage, die mit dem Thema zu tun hat? Ihr Beitrag kann Teil des Projektes werden, Sie k�nnen es heute und hier mitgestalten! Geben Sie bei Ihrer Nachricht an, ob diese auf dieser Website ver�ffentlicht werden darf. Geben Sie bitte auch an, ob Ihr Name, Ihre e-Mail-Adresse oder �hnliches ebenfalls ver�ffentlicht werden darf. Vielen Dank bereits heute auch im Namen derer, denen Sie damit Ihr Wissen zur Verf�gung stellen!

Wenn Sie Kontakt aufnehmen wollen, klicken Sie HIER!

Inhalte dieser Website

Den Inhalt dieser Website gestalten Sie, der Surfer im Internet! Sie sind hier gelandet, weil Sie sich in irgendeinem Zusamenhang f�r die DDR interessieren. Gut so! Senden Sie uns alles, was Sie auf dem Herzen haben, Sie werden sich kurz darauf als einer der Autoren und Mitgestalter dieser Website wiederfinden!

Die folgenden Restriktionen hinsichtlich des Inhaltes gibt es freilich:

Faschistisches,
Rassistisches,
Gewaltt�tiges,
Diskriminierendes,
Denunzierendes oder
allgemein Gesetzwidriges


hat auf dieser Site keinen Platz. Das Recht auf freie Meinungs�u�erung ist eine der h�chsten demokratischen Errungenschaften, doch darf dieses Recht nicht mi�braucht werden. Deutschland hat in den vergangenen Jahrzehnten genug von obigem gehabt, und das ist schlimm genug. Es gilt das einfache, jedoch zutreffende Motto: Die Rechte des einen enden, wo diejenigen des anderen beginnen. Da� dies im Einzelfall Auslegungssache sein wird, ist dabei klar. Aber schlie�lich sollte diese Site ja auch ein Ort der verbalen und sachlichen Auseinandersetzung werden.

Also: Vorw�rts immer, r�ckw�rts nimmer!

Geschrieben von: Stephan Tsoucalas


 

PRISMA: Kein ostalgischer Schleier...

PRISMA geh�rte zu den beliebtesten (innen-)politischen Magazinen des DDR-Fernsehens. Es berichtete aus vielen Bereichen des t�glichen DDR-Lebens und behandelte nicht selten brisante Fragen zu Versorgung und Verwaltung. Die �Prisma�-Redaktion um Gerhard Scheumann hatte Gesp�r f�r interessante Themen und h�ufig den "richtigen Riecher", um manchem B�rger "aus der Seele" zu sprechen.

Das teils durchaus kritische Programm wurde zun�chst von Karl-Heinz Gerstner (1965-78), sp�ter dann von Axel Kaspar moderiert.

Im Rahmen der "alternativen Programmstruktur", welche das Staatliche Kommittee f�r Fernsehen beim Ministerrat der DDR entwickelt hatte, wurde der Sendeplatz des allgemein als kritisch- informativ gesch�tzten Magazins zugunsten der erfolgsorientierten, wirtschaftspropagandistischen Sendereihen wie "Wettlauf mit der Zeit" eingeschr�nkt.

Unsere Kolumne haben wir PRISMA getauft, weil sie, wenn auch retrospekt, durchaus kritisch sein kann und es nicht ihre Intention ist, einen ostalgischen rosa Schleier �ber die Dinge zu legen, �ber die hier zu berichten sein wird. Gleichzeitig soll sie die Aufgabe erf�llen, Allt�gliches, Banales, Triviales aus dem Leben in der DDR zu erz�hlen. Und ein zwinkerndes Auge kann dabei zuweilen nicht schaden.

Wir haben im Zuge der Umstrukturierung der Seite auf diese Kolumne verzichtet und die Artikel in die Kolumne Berichte eingegliedert.

Viel Spa�!

Geschrieben von: Stephan Tsoucalas


 

SO DENKT DER B�RGER: Post unserer Besucher

W�rde es die DDR auch heute noch geben, hie�e diese Rubrik vielleicht so. Dieser Vorschlag stammt von Andreas aus Berlin, einem Leser unserer Website, und wir fanden ihn so gut, da� wir ihn �bernommen haben. Eine modernere Version k�nnte vielleicht sein: "So denkt der Surfer"? Egal. Wir vom Kreativ-Team der DDR im WWW freuen uns �ber die vielen Zuschriften, die wir erhalten. Sie geben uns "Feedback" und zeigen uns, ob wir eine interessante, umfassende und vor allem lesenswerte Quelle zum Thema DDR darstellen.
Wie Sie selbst lesen k�nnen, sind die Zuschriften durchaus ermutigend. Wir werden auch in Zukunft versuchen, die Website "Die DDR im WWW" weiter auszubauen und so interessant und umfangreich wie m�glich zu gestalten. Schlie�lich soll jedem Besucher erm�glicht werden, sich ein recht umfassendes Bild vom Leben in der Deutschen Demokratischen Republik zu machen.Unser langfristiges Ziel ist es, die kompetente Informations-Website zum Thema DDR zu werden.

Wir behalten uns vor, Zuschriften - ohne Sinnentstellung - gek�rzt wiederzugeben.

Wenn auch Sie uns Ihre Meinung zu dieser Website mitteilen m�chten, schreiben Sie uns bitte einfach eine ePost. Wir freuen uns darauf!

Lesen Sie dazu die Kategorie Leserbriefe!

Geschrieben von: Stephan Tsoucalas


 

WANDZEITUNG: Hier pinnt das Kollektiv

F�r die einen war es Lust, f�r die meisten eher Last: Die Gestaltung der Wandzeitung im Kombinat oder Betrieb. Dazu gab es nat�rlich das bligatorische "Gestaltungsmaterial". Darin fand man so n�tzliche Sachen wie die Profile von Marx, Engels und Lenin oder die "Vorw�rts zum"-Losungen des n�chsten Parteitags der SED. F�r Sie haben wir es ein wenig leichter und angenehmer gemacht: Sie k�nnen ganz banal nach einer Trabantkupplung oder alten Freunden suchen, das ist ganz Ihnen �berlassen. Die elektronische Pinnwand steht allerdings nur dem Autorenkollektiv zur Verf�gung.

Diese Wandzeitung soll diese neue Webseite sein. Gestalten Sie mit, machen Sie mit!

Geschrieben von: Stephan Tsoucalas


 

HAUSBUCH: Unser G�stebuch

HAUSBUCH: Unser Gästebuch
Innerhalb des Polizeilichen Meldewesens war das F�hren von Hausb�chern f�r jedes Wohngeb�ude sowie f�r Gemeinschaftsunterk�nfte durch die Eigent�mer, Besitzer oder Verwalter bzw. Leiter von Gemeinschaftsunterk�nften zwingend vorgeschrieben. Bei uns ist das nicht ganz so streng: Ihr Eintrag in unser "Hausbuch" genanntes Kommentar- und Bewertungssystem ist g�nzlich freiwillig. Und zum F�hren desselbigen sind wir �brigens nicht verpflichtet ;-) Wenn Sie sich eintragen wollen, machen Sie einfach mit. Und wenn Sie noch mehr zum Thema "Hausbuch" erfahren m�chten, finden Sie diese und viele andere Antworten in unserer Enzyklop�die.

Geschrieben von: Stephan Tsoucalas


 

OSTPOL: Unser Diskussionsforum

OSTPOL: Unser Diskussionsforum
Ja, es gab ein kaltes System der totalen �berwachung am "Ostpol" und ja, das System der Planwirtschaft war letztlich komplett marode, es produzierte am Bedarf vorbei. Ja, es gab einen engeren sozialen Zusammenhalt. Und ja, es gab auch kaum Arbeitslosigkeit. Aber: Was ist Ihre Meinung? Selbst wenn Sie damals den "DIAMAT" im ML-Unterricht geha�t haben, hier sind Sie trotzdem richtig: bei unserer "Dialektik zum Selbermachen". Unter diesem Motto steht n�mlich unsere Webseite. Ob kontrovers oder Friede, Freude, Eierkuchen!...


Geschrieben von: Stephan Tsoucalas


 

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Aktuelle Kommentare
  • Frank meinte:
    "irgendwelches orthografischeS oder grammatikalischeS Rumgezerre" ......
  • Stephan Tsoucal... meinte:
    Lieber Frank, wer mit Steinen wirft, sollte nicht im Glashaus sitzen! Immerhin habe...
  • Frank meinte:
    Nanana, sehr geehrter Herr Tsoucalas, - ich bin seit sehr langer Zeit mal wieder...
  • Michael Friedri... meinte:
    Selbst bin ich ein Fahnenfl�chtiger der NVA 1982, es herrschte kalter Krieg, der...
  • Ralf meinte:
    in Bekanntenkreisen wurde unl�ngst in Kreisen einiger gelernter DDR-B�rger...
  • Kerstin meinte:
    Wofasept war ein Desinfektionsmittel mit den Typischen Geruch aller Arztpraxen und...
  • hardcore vibe meinte:
    zu �rgerlich�s Meinung: ...da kann ick mich Dir nur anschlie�en, leider is die Masse...
  • Schien. meinte:
    Hallo interesiere mich auch f�r Grenze zur DDR, habe sie mit 15, also 74 illegal...
  • Stephan Tsoucal... meinte:
    Lieber Herr Richter, sicherlich ist es ein Fehler, dass beim �bertragen des Artikels...
  • Sascha Fuhrmann meinte:
    Wow....... Na klar hat man damals in der DDR kaum etwas auszustehen gehabt, wenn...

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