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Tatvorwurf: Republikflucht

von Berit Gei�ler-Riem

Es war im April 1988, als meine Eltern illegal die DDR verlie�en. Aufgrund der hohen Position meines Stiefvaters und seiner �Verdienste� gestatteten die ostdeutschen Funktion�re meinen Eltern eine Reise ins ehemalige Jugoslawien.

Die Flucht meiner Eltern war minuti�s geplant. Am Tag nach der eigentlichen Heimreise meldete ich meine Eltern bei der Polizei als vermi�t. Sp�tere Vorladungen auf dem MdI (Ministerium des Inneren) in Dresden folgten. Als einziges leibliches Kind meiner Mutter setzte man voraus, da� ich Mitwisser der Aktion gewesen sein mu�te. Ich verlor damals sofort meine Position im Rechenzentrum des VEB Robotron und wurde zu diversen, kurzfristig anberaumten Kadersitzungen gerufen.


Sp�ter begleitete mich tagt�glich ein Lada zur Arbeit und stand dann tage- und n�chtelang vor unserem Wohnblock. Post und Pakete waren teilweise ge�ffnet oder kamen gar nicht an. Sp�ter merkten mein Mann und ich, da� �Fremde� in Abwesenheit in unserer Wohnung gewesen sein mu�ten. Wir tauschten zun�chst nur die Schl�sser aus. Die anf�nglich noch freundlichen Gespr�che beim MdI �nderten sich z�gig. Man vernahm uns abwechselnd und versuchte vor allem, mich zu erpressen.

Im Mai stellten wir Antrag auf Visum, da wir unsere versp�tete Hochzeitsreise nach Ungarn planten, trotz Auflage der Staatssicherheit, die DDR in den n�chsten Wochen nicht zu verlassen. Wir wollten sehen, ob wir durchkommen, trotz dieser verh�rteten Situation. Von meinen Eltern, deren Aufenthalt und deren Befinden hatten wir keine Kenntnis, jeder Kontakt wurde unterbunden. Wir waren beunruhigt, wu�ten wir doch noch nicht einmal, ob meinen Eltern die Flucht �berhaupt gelungen war. Man unterstellte vor allem mir �Beihilfe zur Flucht�. Um so �berraschender war es, als wir unser beantragtes Visum f�r Anfang Juni dann doch erhielten. Dennoch waren wir sehr verunsichert, weil wir nun ahnten, da� es eine Falle sein k�nnte, denn von Ungarn aus konnte man relativ problemlos in den Westen telefonieren. Viele ausgereiste, geflohene Familien trafen sich damals in der ehem. CSSR oder in Ungarn mit den in der DDR zur�ckgebliebenen Angeh�rigen.

Ein Risiko wollten wir auf keinen Fall eingehen, schlie�lich hatten wir ein Baby. Anfang Juni fuhren wir zu Freunden meiner Eltern nach Szolnok (100 Kilometer von Budapest entfernt). Diese hatten uns angeboten, bei ihnen kostenfrei zu wohnen, da man als DDR-B�rger nur ein beschr�nktes Budget zum Umtausch hatte. Dieses Ehepaar hatte eine gute Position beim ungarischen Milit�r, die T�chter studierten Medizin, was in Ungarn damals mehr als ein Privileg war. Nach langer Fahrt dort angekommen, war niemand anzutreffen. Lediglich ein Zettel an der T�r mit dem Vermerk: Bitte geht zu Camping, wir wollen keinen �rger, versteht uns. Offenbar hatte man auch auf ungarischer Seite gut recherchiert.

Da standen wir nun, mit einem v�llig �berm�deten, schreienden Kind, nicht vorbereitet auf Zeltpl�tze, Camping und Urlaub, ohne die n�tigen finanziellen Mittel. Verzweifelt suchten wir bis sp�t in die Nacht nach einer Bleibe, nur f�r eine Nacht, am n�chsten Morgen wollten wir dann, wohl oder �bel, wieder heimfahren. Ein alter, abgewohnter, stinkender Bungalow im nahe liegenden Zeltplatz war f�r uns bezahlbar. Improvisation war angesagt, mit einem Kleinkind, ohne Geschirr, ohne Lebensmittel, ohne alles. Jahrelang hatten wir gespart auf diesen Urlaub, hatten uns monatelang im Vorfeld darauf gefreut, denn Urlaub im Ausland war im Osten �hnlich problematisch (f�r ganz normale Leute) wie die Anschaffung eines PKW.

So verzweifelt sa�en wir auf einer maroden Bank vor dem Bungalow, als ein Wohnmobil mit Schweizer Kennzeichen direkt vor uns parkte. Ein Mann, nur wenig �lter als wir selbst, fragte uns, ob es uns st�rte, dass er hier parke, es sei nur f�r zwei N�chte. Im Anschlu� kam seine Frau mit einem Baby auf dem Arm dazu, und wir kamen ins Gespr�ch, zun�chst �ber die Kinder. Wir beschrieben unsere Situation. Nur zwei Stunden sp�ter war klar, da� diese Familie uns helfen wollte, zun�chst so, da� es uns m�glich war, noch einige Tage l�nger in Ungarn zu verweilen. Dies war der Beginn einer jahrelangen Freundschaft, einer gemeinsam erlebten Flucht. Das waren Momente der Verzweiflung, der Angst, der N�he, des Z�gerns und das �berschreiten unserer eigenen, ganz inneren Grenzen.

Keiner, nicht einmal wir waren auf diesen enormen Wandel in unserem Leben vorbereitet. Noch einen Tag vor Abreise hatten wir neue M�bel aufgebaut, die wir nach Monaten des Wartens von unserem DDR-Ehe-Kredit erstanden hatten. Sp�ter, viel, viel sp�ter erst, fiel mir ein, wie ich mich selber verhalten habe, nur f�nf Minuten vor unserer Abreise in Dresden. Obgleich alles erledigt, verpackt und verstaut war, rannte ich noch einmal in unsere Wohnung, stellte mich in jedes Zimmer (wir waren erst vor 4 Monaten dort eingezogen) und lie� meinen Blick schweife - ganz so , als wollte ich mir unterbewu�t alles verinnerlichen, so, als ob mein Unterbewu�tsein mir zeigen wollte, da� dies ein Abschied sein k�nnte. F�r immer.

Wir verbrachten wundervolle Tage in Ungarn, mit Achim und Sabine, haben viel vom Land gesehen, sind zusammen mit dem Wohnmobil gereist und hatten ein f�rchterlich schlechtes Gewissen, da wir eingeladen waren und zwar immer. Dort wurde uns derart bewu�t, wie erstklassig es sich als Westdeutscher in Ungarn leben lie� und wie minderbemittelt wir als DDR-B�rger betrachtet und teilweise behandelt wurden. Dieses Wohnmobil mit dem �richtigen� Kennzeichen �ffnete uns nicht nur die Herzen, sondern auch die T�ren zur Botschaft. Diesen Entschlu� habe ich damals vorerst allein getroffen, denn meinem Mann war klar, da� er in die DDR zur�ckreisen w�rde, m�ge kommen, was wolle. Viele Tage sp�ter erst kam er mit unserem Wagen allein nach Budapest gefahren und sagte: Ich habe Angst! Was, wenn das alles in die Hose geht! Aber gut, jetzt ist es eh zu sp�t.

Auf der Schweizer Botschaft konnte man uns nat�rlich nicht helfen. Da Achim und Sabine aber in Deutschland geboren sind, war die deutsche Botschaft zun�chst kein Hindernis. Unmengen von Menschen hausten dort bereits seit Wochen, wir waren sprachlos, einige waren mit 3 oder 4 Kindern dort seit Monaten. Auf sie war an der ungarischen Grenze geschossen worden, sie waren an der "gr�nen Grenze" geschnappt worden und hatten es dennoch geschafft, in die Botschaft zu gelangen. Tage verbrachten wir in der Botschaft, Achim und Sabine und die Kinder im Wohnmobil davor. Sie waren nicht verd�chtig. Endlich hatten wir einen Termin beim Botschafter. Es gab kein zur�ck, unser Visum war lange abgelaufen. Ich erinnere mich genau an dieses B�ro und an die Worte dieses Mannes. Er forderte uns sofort ziemlich schroff auf, kein Wort zu sprechen, keine Namen zu nennen. Achim uns Sabine durften reden. Seine Worte waren: �Bitte zeigen Sie Reue, gehen Sie in Ihr Land zur�ck. Wir hier k�nnen nichts tun. Versuchen Sie nicht zu fliehen! Jeder Grenzposten erh�lt ein Kopfgeld f�r jeden fl�chtigen DDR-B�rger. Seien Sie vern�nftig, wenn Sie jetzt zur�ckgehen, werden es vielleicht nur einige Jahre im Gef�ngnis, wenn Sie erwischt werden, sehen Sie sich so schnell nicht wieder.�

Wir waren schockiert, w�tend, sprachlos, verunsichert. Und hatten Angst. Achim platzte fast der Kragen, er verstand auch nichts mehr. Der Botschafter indes schrieb einen Zettel und gab ihn uns wortlos. Darauf stand: Wir werden abgeh�rt!

W�hrend er seinen Appell an uns erneut richtet, nahm er eine Karte, die bereits kopiert war. Er zeichnete uns mit Rotstift auf dieser Karte Stellen an, wo die Flucht bislang gegl�ckt ist. Drunter schrieb er: Ich w�nsche Ihnen, da� es gelingen m�ge. Alles Gute! Mehr kann ich nicht f�r Sie tun.

Nach diesem Treffen schwiegen wir lange. Dabei war die st�ndige Angst, jeder Mann, jede Frau, die uns ansprachen, waren verd�chtig. Diese Panik, da� sie unsere Pl�ne durchschauten, tja, manchmal sogar Panik, da� Achim und Sabine von der Stasi sein k�nnten. Die Nerven waren zum Bersten gespannt. Es gab mehrer M�glichkeiten: �ber die Donau schwimmen- ohne Kind (dies bleibt bei Achim und Sabine in Sicherheit)- nur im �u�ersten Notfall; die normale Grenze oder die gr�ne Grenze. Tagelange Recherche durch die W�lder, stundenlanges Daf�r und Dagegen. Wir blieben nie lange an einem Ort, um nicht aufzufallen. Malten gro�e Landkarten, die wir hinten am Mobil befestigten, zum einen, um den Blick ins Wohnmobil zu verbergen, zum anderen, um zu demonstrieren: Wir haben die Reise GEMEINSAM begonnen und machen GEMEINSAM als Schweizer B�rger eine Rundreise. Unsere pers�nlichen Dinge belie�en wir in unserem Auto (es war ein fast neuer Skoda, im Osten schon was Besonderes), fuhren ihn in eine l�ndliche, unbewohnte Gegend, �bergossen ihn mit Benzin und verbrannten ihn. Nur den Schl�ssel bewahrten wir - bis heute.

Achims Urlaub war l�ngst abgelaufen, im Nachhinein hat er seinen Job deshalb verloren. Er war der Motor, er war verbissen, wollte uns helfen, ohne R�cksicht auf sein Leben.

Zusammen entschieden wir, da� wir �ber Jugoslawien fliehen werden, ganz normal �ber die Grenze. Abermals tagelange Anl�ufe, Ausloten der Gegebenheiten. Wir besorgten uns bei einem Arzt Schlafmittel, um unser Kind schonend �ruhig zu stellen�. Es waren ann�hernd 40�C , es war mittlerweile Ende Juli, seit sechs Wochen hausten wir wie die Zigeuner zusammen mit sechs Personen und einer Katze in einem Wohnmobil. Ein Magen-Darm-Infekt gesellte sich abwechselnd zu jedem und wir waren kurz davor aufzugeben, uns zu �berwerfen. Der einzige mit einem klaren Kopf war Achim. Mit einer Gelassenheit managte er souver�n die Dinge, vereinte uns, schlichtete und organisierte. Wenn ich daran denke... - ich war damals gerade Anfang 20, mir des Ausma�es schon bewu�t, aber nicht in dem Umfang.

Aus heutiger Sicht? Wir sind verr�ckt genug gewesen und diese Verr�cktheit hat uns geholfen, irgendwie. Der Tag der Flucht: Brechdurchfall bei jedem, schreiende Kinder, gereizte Erwachsene. Schaumstoffmatratzen aus dem �berzug weggeworfen, Wassertank ebenfalls, Papiere in Folie an unsere K�rper geklebt, pers�nliche Dinge, wie Klamotten, Kosmetik auf ein Minimum reduziert. Schnell noch einige Briefe geschrieben f�r den Fall, da� mein Mann und ich verhaftet werden. Erm�chtigungen wegen unserer Tochter, Telefonnummern unserer Angeh�rigen, Kontaktadressen f�r uns selber. Den schlimmsten aller F�lle wieder und wieder durchgespielt. Was ist, wenn.... wie wird es, wenn......wie verh�lt sich wer, wenn... was ist mit unserem Kind, wenn....... Ich kann noch f�rmlich sp�ren, was ich damals f�hlte, ich sehe uns noch stehen, wei�, was wir trugen, h�re unser Kind schreien, trotz Schlaftabletten. Dann hoch in die Schlafkabine mit meiner Tochter, anstelle der Matratze wir beide in den Bezug, zugen�ht, flach hingelegt, Kissen, Fahrrad, Koffer, Kinderwagen, alles auf uns geworfen, nur keine Zeichen ersichtlich werden lassen, da� wir da oben eingen�ht sind. Mein Mann tief ins Wohnmobil abgetaucht, anstelle des Wassertankes, Schrankklappe dr�ber, Klamotten in den Schrank, T�re zu. �belkeit, Dunkelheit, Hitze, Kind erbricht, mir bleibt die Luft weg, schreie, kann mich nicht bewegen, zu viel liegt auf mir, strample, Angst, unser Kind erstickt im Erbrochenen, Panikanfall. Achim schneidet den �berzug auf, rei�t uns raus und ich weine, weine, weine, bekomme keine Luft mehr, daf�r eine deftige Ohrfeige von Achim. Will alles abbrechen, will weg, will raus, will NACH HAUSE! Aber es geht nicht, es gibt kein Zur�ck mehr, nie mehr. Achim schreit uns eine halbe Stunde an, oh, ich liebe ihn noch heute f�r diesen Wutausbruch, er richtete die Ma�st�be. Erneuter Versuch. Mein Mann mit Kind in die Matratze und ich in den Wassertank. Diskussionen �ber das Aufstellen der Krabbelbox. Meine Meinung war: Die Krabbelbox von Sabines Tochter direkt beim �ffnen vor die T�r gestellt, Badezimmert�r offen, Einsicht f�r jedermann. Sabine bestand darauf, Krabbelbox zusammenklappen, Badt�re offen, aber zug�nglich. Ich wu�te, wenn die Box direkt zwischen T�r und Fahrerhaus und K�chenzeile ist, sie schwer raus zu heben ist, wird man vielleicht schnell die Lust verlieren, das Auto zu durchsuchen.

Drei Stimmen gegen eine entschieden, die Krabbelbox aufzustellen, Achim mu�te sogar noch an den K�chenm�beln deshalb s�gen. Kind und Mann oben, ich mit Sch�ssel vor dem Mund in den Tank. Noch enger, noch dunkler, noch lauter, da direkt unter mir die Stra�e war. Unser Kind schrie sich oben die Seele aus dem Hals. Angehalten, abgebrochen. Alle wieder raus. Kind beruhigt, auf dem Arm geschaukelt, bis es schlief. In der Matratze zur�ck, Kind schrie erneut. Dies ging ungef�hr f�nf Stunden so. Peter sa� weinend am Stra�enrand, ich heulte, Sabine heulte, Achim schrie. Er sagte: Das ist unser letzter Versuch! Wenn es wieder nicht klappt, brechen wir alles ab!

Der letzte Versuch verlief �hnlich wie die anderen, dennoch zogen wir es durch. Mit einem schreienden Kind in der Schlafkabine n�herten wir uns den Grenzposten. Lange Schlangen aufgrund der ausf�hrlichen Durchsuchungen der PKW�s . Achim schrie: Schei�e, Schei�e, Schei�e! Jetzt sind wir f�llig. Die nehmen alle auseinander. Wenn die Euch finden, gebe ich Gas, ich schw�re es, ich hau die um!

Es waren die l�ngsten 2 Stunden an einer Grenze. Meine Beine sp�rte ich nicht mehr, ich nahm nichts mehr wahr. Es war mir alles egal. Mein Mann br�llte von oben, dass wir zur�ckfahren m�ssen, da unser Kind fast erstickt. Achim gab Sabine ein Messer, sie kroch hoch in schnitt ein Loch in den �berzug. Nun lag das Gesicht frei und die Schreie waren noch besser h�rbar. Dennoch blieben wir stehen. Achim rief: Achtung, jetzt geht�s los.

Mein Mann rief immer nur: Nein! Nein! Nein! Noch nicht, ich krieg die Kleine nicht ruhig.

Pl�tzlich fing die Tochter von Achim um Sabine an, ganz f�rchterlich zu schreien, genau in dem Moment, als Sabine mit ihr auf dem Arm gebeten wurde, die hintere T�re des Wohnmobiles zu �ffnen. Sabine stieg wie geplant sofort wieder ein, f�r den Fall der F�lle. In dem Moment, wo der ungarische Grenzer das Auto betreten wollte, h�rte unser Kind auf zu schreien. Er versuchte an der Krabbelbox zu r�tteln, um sich Zugang zum Innenraum zu verschaffen. Als es ihm nicht gelang, deutete er Sabine an, da� sie sofort die Box entfernen solle. Sie emp�rte sich und zeigte auf ihr schreiendes Kind auf dem Arm, was den Mann nicht interessierte. Achim blieb unger�hrt sitzen. In dem Moment, wo Sabine die Hand an die Krabbelbox legte, erbrach sich die Tochter und �kotzte� dem Grenzer auf die Schuhe. Das hat ihm so gestunken, da� er abwinkte und Sabine mit einer abwertenden Geste zeigte, da� sie sehen soll, schnell wegzukommen. Kaum hatte der Grenzer die T�ren von au�en verschlossen, br�llte unser Kind wieder los. Aber da war es egal. Achim gab Gas und fuhr wie geistesgest�rt auf die andere Seite. Er trommelte gegen die Schlafkabine und schrie und tobte und hupte und weinte. Wir waren stumm und taub und fertig und uns nicht sicher, ob wir uns freuen sollten, da die eigentliche Ungewissheit bevorstand.

Ein neues Leben, mit weniger als nichts, das blanke, nackte �berleben, mit einem Baby, was im Anschlu� drei Tage ununterbrochen geschlafen hatte.

Wir verbrachten noch 2 Wochen vor der Botschaft in Zagreb, da diese wegen Umbauarbeiten geschlossen hatte. Nach vier Wochen Aufenthalt in der Schweiz fuhren wir nach Deutschland und begannen dort ein neues Leben.

Nachruf: Lieber Achim! Wo auch immer Du jetzt bist, ich hoffe, dass es Dir gut geht. Du hast unser Leben ganz ma�geblich ver�ndert. Wir sind Dir und Sabine unendlich dankbar. Wie sehr mich diese Verbundenheit noch heute ber�hrt, merkte ich beim Schreiben dieses Textes. Wir werden Dich nie vergessen. Lebe wohl!


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Artikelbewertung Gesamtbewertung: 13 - Bewertung: 5.00

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Kommentare


Geschrieben von Claus Kurth:
Danke f�r diesen Bericht!

Danke f�r Ihre Tat!

Menschen wie Sie haben ma�geblich zum Zusammenbruch der SED-Diktatur beigetragen!
07/19/10 14:35:25



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  • Frank meinte:
    "irgendwelches orthografischeS oder grammatikalischeS Rumgezerre" ......
  • Stephan Tsoucal... meinte:
    Lieber Frank, wer mit Steinen wirft, sollte nicht im Glashaus sitzen! Immerhin habe...
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    zu �rgerlich�s Meinung: ...da kann ick mich Dir nur anschlie�en, leider is die Masse...
  • Schien. meinte:
    Hallo interesiere mich auch f�r Grenze zur DDR, habe sie mit 15, also 74 illegal...
  • Stephan Tsoucal... meinte:
    Lieber Herr Richter, sicherlich ist es ein Fehler, dass beim �bertragen des Artikels...
  • Sascha Fuhrmann meinte:
    Wow....... Na klar hat man damals in der DDR kaum etwas auszustehen gehabt, wenn...

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