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Meine DDR.

Besucherbericht - FDJ
Von unserem Besucher Ingo Pracht, Wurzen.
Die siebziger Jahre geh�rten ohne Zweifel zu den erfolgreichsten Jahren in der Geschichte der DDR: sie hatte ein Wirtschaftspotential geschaffen, mit dem sie internationalen Standard erreichte. Die L�den waren gef�llt, das Lebensniveau hatte einen Punkt erreicht, den es vorher nicht gab. Auf
nationaler Ebene liebten die B�rger ihre DDR, hatte sie doch viel geschaffen. Wichtiger war es aber, auf internationalem Parkett Anerkennung zu erlangen.


80 Staaten haben in den siebziger Jahren die DDR als selbstst�ndigen deutschen Staat anerkannt. Diese Anerkennung lag den Politikern in der BRD ziemlich im Magen. Es gab einen zweiten deutschen Staat, den es offiziell (laut BRD) nie gab. Nun gab es international zwei deutsche Staaten. Es gab die DDR, es gab die BRD. Der Opportunismus der BRD hatte wohl seine gr�sste Niederlage einstecken m�ssen. Selbst die USA haben die DDR anerkannt. Es gab wohl ausser der BRD kein kap. Land (bis 1990), das die DDR nicht anerkannt hatte.
Anerkennung hie�: Erstens es gibt einen Staat DDR, einen Staat, der selbstst�ndig ist, eigene Botschaften in anderen L�ndern unterhalten durfte. Zweitens: Mit der Anerkennung der DDR wurde auch der real existierende Sozialismus anerkannt. Folgerichtig war die Aufnahme der DDR in die UNO. Die DDR feierte dies wie eine neue Geburt. Wenn ich die DDR meine, meine ich das ganze Volk (auch wenn es manches Opfer als Hohn empfindet).
Die DDR, die durch die Diskriminierungspolitik der NATO-Staaten unter Verletzung des f�r die UN geltenden Universalit�tsprinzips lange Zeit in v�lkerrechtswidriger Weise von der Mitgliedschaft in den UN ferngehalten worden war, wurde auf Empfehlung des Sicherheitsrates vom 22.6.73 durch Beschluss der XXVIII. Vollversammlung am 18.9.73 in die UN aufgenommen.
Die DDR war von nun an bei allen politischen Entscheidungen auf der Welt mit vetreten. Die DDR wurde in den Jahren in die UNESCO, WHO, ILO, FAO, IOZL, SO, ITU, Weltpostverein, Weltorganisation f�r Meteorologie, World Bank, IFC, IDA und IAO als gleichwertiges Mitglied aufgenommen. 1973 war die DDR Ausrichter des X. Weltfestivals der Jugend und Studenten der Welt. Stolz waren wir auf unser Land, es funktionierte alles. Als der damalige Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht, er war immerhin 80 Jahre, 1971 aus der Politik verabschiedet wurde und sich ein zwanzig Jahre j�ngerer Honecker anschickte, von nun an die Geschicke der DDR in die Hand zu nehmen, war man sich einig: die DDR geht einen guten Weg.

Auf dem IX. Parteitag 1976 wurde dann noch das umfangreichste Wohnungsbauprogramm der DDR beschlossen. Das Motto hie�: "Bis 1982 jedem eine Wohnung und bis 1986 jedem seine Wohnung". Der Parteitag war praktisch die Geburt der "Platte". Die Generation um I[ngo] hatte allerdings andere Sorgen. Da stand der Eintritt in die FDJ bevor, da war die anstehende Jugendweihe, und vor allem merkten die Jungen: "die Hosen werden immer enger". Mit Beginn der achten Klasse 1975 war es endlich soweit. I wurde Mitglied der FDJ.

Hatte er sich fr�her einmal gefreut, Pionier zu werden, freute er sich nunmehr, FDJler zu werden. In der FDJ zu sein hie�, erwachsen zu werden, es bedeutete Disko und viele Feiern. In der DDR war die FDJ f�r die Kultur der Jugendlichen verantwortlich. 70% der Diskotheken wurden durch die FDJ organisiert.

Die FDJ, gegr�ndet 1946, war eine sozialistische Massenorganisation der Jugend der DDR. Die FDJ war Mitglied im Weltbund der Jugend und Internationalen Studentenbunds. Als Intressenvertreterin der Jugend war die FDJ an der Leitung des Staates u.a. durch eine eigene Fraktion in der Volkskammer beteiligt. Die Mitgliedschaft beruhte auf Freiwilligkeit. Keiner wurde in die FDJ gezwungen, aber jeder wollte Mitglied werden. Selbst Christen traten der Jugenorganisation bei. Die FDJ ist 1990 verboten worden, warum ist nicht nachvollziehbar. I war bis zu dem Verbot Mitglied in der FDJ. [Anm. d. Red.: Die FDJ wurde 1990 nicht verboten. Richtig ist vielmehr, da� die "FDJ in Westdeutschland" im Jahre 1954 auf Betreiben der damaligen Bundesregierung vom Bundesverwaltungsgericht verboten wurde.]
Jugendweihe in der DDR

Im April 1976 sollte es nun endlich soweit sein: Jugendweihe, die Aufnahme in die Reihen der Erwachsenen. Die Lehrer mussten ab der Jugendweihe die Sch�ler siezen. Man bekam den Personalausweis und vor allem viel Geschenke und Geld. Bis I endlich auf der B�hne im Wurzener Kino stand, waren noch einige H�rden zu nehmen. Die gr��te war wohl die Einkleidung f�r diesen Anlass. I bekam einen braunes Sakko mit wei�en Karos, dazu eine braune Hose, Schuhe mit einem Absatz so gross wie der Fernsehturm, ein gr�nes Hemd und - man muss sich das vorstellen - eine gelbe Krawatte dazu. Die wohl kleinere H�rde musste I am Tag der Jugendweihe selber nehmen. I war ziemlich klein, zwar nicht mickrig, aber klein. Beim Einmarsch in das Kino kam eine Lehrerin auf I zu und dr�ckte ihm einen Blumenstrauss in die Hand mit der Aufforderung, die Blumen dem I zu �bergeben. Die �rmste war wohl so hektisch, dass sie den kleinen I glatt f�r einen Pionier hielt. Die Pioniere haben die Blumen f�r die Jugendweiheteilnehmer �bergeben. Der I hat den Spa� mitgemacht. Nachdem er auf die B�hne gerufen wurde und seinen Schwur geleistet hat, sollten die Blumen kommen. Da ist der I wieder von der B�hne gegangen, hat die Blumen geholt und hat sie sich selbst gegeben. Die Lehrerin hat von dem Tag an nicht mehr mit ihm geredet, was er nicht verstanden hatte. Schliesslich, in dem Kino waren 700 Leute, haben alle herzlich gelacht. Die Lehrerin wird wohl gedacht haben, der Tag ist zu ernst um in Gel�chter zu verfallen.

Die Feierlichkeiten anschlie�end waren super. I hat eine Menge Geschenke und Geld bekommen, er hatte das Gl�ck, eine grosse Verwandtschaft zu haben. Alle sind sie gekommen, von Oma bis Neffe. Zwei Tage sp�ter hat der Alltag alle wieder eingeholt. Schule war aber nicht mehr das Thema. I �berlegt, was stellt er mit dem Geld an. Eine Weile hat er schon gr�beln m�ssen, dann entschloss er sich, ein Tourenrad ist ok. Mit dem Rad hat I sp�ter manches M�del mitgenommen. Eine Uhr hat er sich auch noch geleistet, der Rest wurde ersteinmal auf das Sparbuch geschafft. Leider hatte das Geld dort keine M�glichkeit, sich zu vermehren. Die DDR-F�hrung machte im selben Jahr Gesch�fte mit den Japanern. Die Japaner bauten Hotels in der DDR, die DDR baute f�r die Japaner Druckereien incl. Zubeh�r (da war die DDR Weltspitze). Als Bonus lieferten die Japaner noch Mazdas und Kassettenrecorder. Eben dieser Kassettenrecorder war letztlich daran Schuld, dass I die Vermehrungstheorie des Geldes �ber den Haufen warf und das Sparbuch zu einem nackten Buch machte. 10 Stunden hat die Familie von I, man wechselte sich ab, beim kollektiven Anstellen hinter sich gebracht bis I endlich einen nagelneuen Sony in den H�nden hatte. In der Schule hatte sich das schnell rumgesprochen. I war von nun an sehr gl�cklich, t�glich meldeten sich M�dels bei ihm und fragten, ob sie mal zu ihm kommen k�nnten, um Musik zu h�ren. Ich glaube, er ist teilweise gar nicht zum h�ren gekommen, da waren wohl noch andere Dinge mit den M�dels zu kl�ren.
Das war f�r I eine schlimme Zeit. Der Bruder von I, sie teilten sich ein Zimmer, hatte pl�tzlich immer Geld und I�s Geld wurde immer weniger. I musste den Bruder immer ins Kino schicken, damit er in Ruhe Musik h�ren konnte. Ich glaube, der Bruder hat manche Filme 10 mal gesehen. Erst ein halbes Jahr sp�ter wurden die nun sp�rlichen Geldanlagen wieder aufgefrischt. Der Bruder musste zur Armee, und I hatte nun ein Zimmer f�r sich allein. Aber auch die M�dels kamen nicht mehr so oft, das muss wohl daran gelegen haben, dass mitlerweile jeder einen Kassettenrecorder sein eigen nenne durfte. Die DDR hatte sich m�chtig entwickelt, es gab keinen Tag, an dem nicht neue Produkte auf den Markt kamen. Diese Entwicklung, wurde leider nicht beibehalten. Die Herren in der Regierung sonnten sich jetzt in ihren Erfolgen und gingen fortan mit rosa Brillen durch das Leben. Diese Selbstherrlichkeit f�hrte 10 Jahre sp�ter dazu, dass die DDR zu Grabe getragen wurde. Die Jugendweihe war Geschichte, das Geld war auch alle, nun hie� es sich wieder auf die Schule konzentrieren, schlie�lich sollte der Abschluss einigerma�en ordentlich ausfallen. Die Schule war nur noch ein �bel. OK, die Klassenfahrten waren gut, aber alle wollten nur noch raus und einen Beruf erlernen. Beruf hie� Geld verdienen. Beruf war etwas anderes, als sich in der Schule zu langweilen. Wie bereits schon geschrieben, hat der I das Thema Schule gut �berstanden und durfte sich ab September 1978 Maschinenbaulehrling nennen. Mit Beginn der Lehre, begann eigentlich auch der politische Werdegang von I. Die Arbeit machte ihm Spa�, das war sein Leben. Sein letzter Klassenlehrer hatte ihm im Zeugniss der 10 Klasse best�tigt: "I ging bei k�rperlicher Arbeit an seine Grenze und dar�ber hinaus". Und weiter schrieb er, "nun lassen Sie nicht nach im Streben nach h�heren Leistungen, dann werden Sie ein geachtetes Mitglied in der Gesellschaft ". Prima, hat sich I gedacht, "jetzt biste raus aus der Schule und wirst gleich wieder unter Druck gesetzt". Der Lehrer sollte Recht behalten. In der DDR war es unvermeidlich, dass wenn man gute praktische Arbeit leistete, sich alle Massenorganisationen (FDJ, FDGB, GST, SED, DSF usw.) auf einen st�rtzten, um ihn in ihre Organisation zu bekommen. I war in all den Organisationen (was letztlich gar nicht anders ging).

Vier Monate war der I Lehrling, da ging der Berufsalltag, der noch schlimmer werden sollte, los. Ein ganzes Volk freute sich auf Weihnachten, alle Eink�ufe (selbst die im Delikat) waren erledigt, dem Fest stand also nichts im Wege. Der Anfang war gut, es gab Geschenke, alle waren zufrieden. Hat doch der eine, wie jedes Jahr, eine Flasche Schnaps aus dem Deli bekommen, bekam der andere die obligatorischen Socken, der n�chste konnte sich �ber ein P�ckchen Kaffee aus dem Westen freuen, und wer ganz gut war, hatte sogar einen Multiboy oder eine Kaffemaschine auf dem Gabentisch stehen. Ein sch�nes Fest war es. Nur: H�tte die DDR damals Meteorologen gehabt, die etwas von ihrem Fach verstanden, h�tte der I nicht frieren m�ssen. Pl�tzlich und f�r alle unerwartet (f�r diese Jahreszeit ja nicht typisch), kam der Winter. Die Temperaturen sind innerhalb k�rzester Zeit um einiges gesunken, Schneefall ohne Ende. Das Ende vom Lied war, eine ganze Republik brach zusammen. Der Strom fiel aus, die Wasserversorgung hatte gelitten, die Fernw�rmeversorgung konnte ohne Strom nicht arbeiten, (das ganze Volk sowieso nicht), es war faktisch alles tot. Es ging nichts mehr. Keiner wusste, wie lange h�lt das Chaos an. Keine Zeitung, kein Radio, kein Fernsehen, jeder B�rger war auf sich allein gestellt. In dieser Situation zeigte sich die Kollektivit�t der DDR-B�rger. Jeder war f�r den anderen da. Wer das eine nicht hatte, das hatte der andere. So wurde richtig getauscht und gegaubelt. Keiner brauchte auf Arbeit, es ging nichts. Silvester 1978 zu 79 war die Grenze eigentlich erreicht, trotzdem ging das Leben weiter. Wer nicht der stolze Besitzer eines Tiefk�hlschrankes war, hat seine eigenen Ernten gegessen . I�s Eltern hatten einen Garten, da wurde angebaut und f�r schlechte Zeiten eingekocht. Strom gab es am 2. Januar 1979 immer noch nicht, die Weihnachtskerzen hatten ihren Weg in den Himmel gefunden, gemeckert hat keiner, man hat sich was einfallen lassen.
Es waren keine L�den auf, wenn dann nur die notwendigen (und die auch nur f�r 2 Stunden). Alle Batterien, Kerzen Streichh�lzer usw. war ausverkauft. Wie nun aber weiterleben? Es wurden Kerzen selbst gebastelt. Dieser Einfall verdient eigentlich Annerkennung. Der Vater von I mahnte seine Familie, alle Wachsreste zu sammmeln. Also wurden alle Wachsreste zusammengekratzt, ein alter Schn�rsenkel lie� sich auch auftreiben. Als H�lle f�r die Kerze diente eine leere Papph�lse vom Klopapier. Das Restwachs wurde mit einem Feuer geschmolzen. Das Feuer war ein alter Topf, in dem Zeitung bzw. das Geschenkpapier von Weihnachten r�ucherte. Ein kleiner Blechnapf f�r das Wachs war auch da. Restwachs erw�rmen, Papph�lse aufgestellt, den alten Senkel reingehalten, das Wachs reingie�en, Kerzen zum Abk�hlen ans Fenster gestellt und fertig war das Licht. Am Ende brannte wieder ein Kerze. Die Reste wurden wieder verarbeitet usw., bis Normalit�t einzog. (das war dann ca. am 5. bis 7. Januar). Was hatte das alles mit I�s Berufsleben gemeinsam? Wir Lehrlinge waren jung, und jung hie� belastbar. Die halbe (was heisst die halbe, nur Polizei, Feuerwehr, Armee und die Lehrlinge) DDR war im Einsatz, um Schienen zu enteisen, um Waggons zu entleeren, die Stra�en vom Schnee zu befreien, die Kohlef�rderung wieder g�ngig zu machen, letztendlich nat�rlich auch, den Menschen zu helfen. Der I hat damals das erstemal Rum gekostet (der wurde von der Armee zur Verf�gung gestellt). Kalt war ihm
nach dem Rum nicht mehr (der Wintereinbruch hat die Temperaturen auf 20 Grad unter Null gebracht), aber er hat kaum noch geschlafen. Der Vater hatte immer gesagt: Lerne einen Beruf, wo du in einer Halle arbeiten kannst, den hatte I angefangen (in einer Halle), und nun stand er im Freien rum musste frieren. Der Tag hatte 12 Stunden Schinderei. H�tte mal die ganze arbeitende Bev�lkerung mit angepackt, h�tte das sicherlich nicht so lange gedauert. Ein Beschluss der Regierung (Notprogramm) sah aber nur
die obengenannten Kr�fte vor. Warum, bleibt I bis heute ein R�tsel. Da wurde die ganze arbeitende Bev�lkerung bezahlt, ohne zu arbeiten, und die paar, die gearbeitet haben, haben keinen Pfennig mehr gesehen.

I.P

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  • Frank meinte:
    "irgendwelches orthografischeS oder grammatikalischeS Rumgezerre" ......
  • Stephan Tsoucal... meinte:
    Lieber Frank, wer mit Steinen wirft, sollte nicht im Glashaus sitzen! Immerhin habe...
  • Frank meinte:
    Nanana, sehr geehrter Herr Tsoucalas, - ich bin seit sehr langer Zeit mal wieder...
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    in Bekanntenkreisen wurde unl�ngst in Kreisen einiger gelernter DDR-B�rger...
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  • hardcore vibe meinte:
    zu �rgerlich�s Meinung: ...da kann ick mich Dir nur anschlie�en, leider is die Masse...
  • Schien. meinte:
    Hallo interesiere mich auch f�r Grenze zur DDR, habe sie mit 15, also 74 illegal...
  • Stephan Tsoucal... meinte:
    Lieber Herr Richter, sicherlich ist es ein Fehler, dass beim �bertragen des Artikels...
  • Sascha Fuhrmann meinte:
    Wow....... Na klar hat man damals in der DDR kaum etwas auszustehen gehabt, wenn...

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