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Leserkommentar v. 18.01.2009

das leben der anderen

die selbstmordquote war in der DDR h�her als wo dennsonst

vergessen ist so einfach

rob bloem

Die DDR im WWW forscht nach!

Als wo denn sonst? Wieder eine Behauptung in den Raum geworfen ohne sich dar�ber Gedanken zu machen. Wir haben uns einmal die M�he gemacht, und im Web nachgeforscht, ob an dieser Behauptung wohl etwas wahres dran ist.

Ja, es ist richtig!

Im Osten lag die Selbstmordrate wirklich weit h�her als im westlichen Teil Deutschlands. Eine sehr interessante Studie von Professor Dr. med W. Felber der Medizinischen Fakult�t der Technischen Universit�t Dresden macht dies deutlich.

Das wirklich interessante daran ist allerdings, da� die Selbstmordrate auch schon 1898 - 1938 im Ostteil (nach dem Gebiet der heutigen BRD bestimmt) ebenso weitaus h�her liegt als im Westteil. (Seite 8-9 d. Quelle)

Eine Abh�ngigkeit der Selbstmordrate in der DDR von der politischen Entwicklung im Zeitraum 1945-1989 kann aber nur vermutet werden. (Seite 14-15 d. Quelle)

Weiterhin ist eine sehr interessante Beobachtung, da� die Selbstmordrate in Abh�ngigkeit von der Arbeitslosigkeit in den end-20er und 30er Jahren stark anstieg, sich die Arbeitslosenzahlen sich aber seit den 80er Jahren nicht mehr auf die Selbstmordraten auswirken, oder eher die Zahl der Selbstmorde mit dem Anstieg der Arbeitslosigkeit sinkt.

Wer sich diese Auswertung gerne herunterladen m�chte findet sie unter diesem Link:
Suizidstatistik

Vielen Dank auch f�r den von Muck abgegebenen Kommentar zum ausl�senden Leserbrief, der ebenso die Statistik untermauert, da� die Selbstmordraten in Ost- und Westdeutschland nicht vom jeweilig herrschenden politischen System abh�ngig gemacht werden k�nnen.

Fazit:
Objektiv betrachtet ist diese Behauptung eindeutig widerlegt.
Es w�re statistisch belegbarer, zu behaupten, da� die Selbstmordraten von West nach Ost und von S�d nach Nord ansteigend sind. Vielleicht ist es ja nicht die Politik, die die Menschen zum Suizid bewegt, sondern einfach nur das Wetter.

Quelle: Felber W, Winiecki P. Suizid-Statistik - aktuelle ausgew�hlte statistisch-epidemiologische
Daten zu Deutschland und Osteuropa mit Kommentaren. www.suizidprophylaxe.de/Suizidstatistik.pdf
Dresden, den 10.04.2008


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Kommentare


Geschrieben von Ati W.:
Stimmt: Die Selbstmordrate war in der Tat sehr hoch. Ein neues Portal namens "DDR-Mythos und Wirklichkeit" beleuchtet �brigens viele Irrt�mer und Fehlmeinungen �ber die DDR. Die Adresse: http://www.ddr-mythen.de

Anm. d. Red.:
Die Seite beschreibt die DDR wirklich recht gut. Leider kann man dort auch nur allzu h�ufig lesen, da� alles mit Zwang, Gewalt und Unterdr�ckung in der DDR zuging. Scheinbar findet sich heute niemand mehr aus der DDR, der nicht unter Zwang handeln mu�te!?
Die Themen werden so ausgeleuchtet, z.B. Medizin, da� es zwar auf 600.000 Menschen nur einen Computertomographen gab, in der Bundesrepublik war es ein Ger�t auf 100.000 Menschen - und die DDR-Edlen wurden in der Berliner Charit� behandelt, was nicht unbedingt richtig ist - in anderen Krankenh�usern fehlten die Mittel. Nur wie ist es heute? Wenn man sich auf die bessere Seite stellen will, dann darf man im Glashaus nicht mit Steinen werfen. Sicher gab und gibt es in der Bundesrepublik ohne Frage die bessere medizinische Versorgung. Dies lag einfach schon im technologischen Vorsprung begr�ndet. Patente sch�tzten (und sch�tzen heute noch) Menschen vor Heilung.
Nur was ist der gravierende Unterschied?
Der Unterschied liegt eben darin, das auch "normale" Menschen zu DDR-Zeiten in der Charit� und z.B. in Berlin Buch behandelt wurden, UNABH�NGIG!!! von ihren finanziellen Mitteln, sicherlich auch mit Hilfe des ber�hmten Vitamin "B". In der Bundesrepublik waren und sind die gehobenen Krankenh�user und Behandlungsmethoden nur dem gro�en Geldbeutel zug�nglich - dem Privatpatienten, oder dem zahlenden Patienten.
Was nutzt es, wenn man sich Gesundheit nicht leisten kann oder ein Patent die Einfuhr lebensrettender Technologie verbietet?
30.01.2009 14:51:08

Geschrieben von Frank:
Recht hast Du, Mod. ! Und eins sei noch hinzugef�gt: Zu DDR-Zeiten gab es die Reihenuntersuchungen (der geneigte und interessierte Altbundesb�rger m�ge sich bitte ob dieses Begriffs selbst kundig machen) mit dem sog. Volksr�ntgen. Eine feine Sache f�r Viele, deren heranwachsender Lungenkrankheit �rztlich probat entgegengesteuert werden konnte. Das spricht auch gleich noch zur oft gestellten Frage, was denn bittesch�n an der DDR gut gewesen sei. Eben sowas !!!
Gru� Frank
04.02.2009 12:47:04

Geschrieben von Sylvia Paulsen:
Hallo, ich geh�re zu denen, die in der DDR nicht unter Zwang handeln mussten! Ich freue mich, dass hier Themen aufgegriffen werden, wie z.B. das Gesundheitswesen, in dem ich 45 Jahre t�tig war - bin seit Februar 2009 arbeitslos. Ich kann mich nur der Meinung von Frank anschlie�en, auch was die Kinderbetreuung betrifft, kann es ja so schlecht nicht gewesen sein, wenn meine Tochter -37 Jahre alt, die seit 19 Jahren in Hamburg lebt, sich ihre alte Kinderliederplatte w�nscht, um diese Lieder gemeinsam mit ihrem Sohn zu singen.. ich denke an "Bummi-Lieder" u. dgl. Ich jedenfalls freue mich, dass Herr Tsoucalas, den ich pers�nlich kenne und sch�tze, den Mut hat, so eine Website zu schalten.
Machen Sie weiter so
Herzliche Gr��e

Sylvia Paulsen
17.03.2009 16:18:47

Geschrieben von Werner Griebel:
Hallo, schaue erst heute in diese Seite. Finde es gut, wenn sich Menschen finden, die die DDR nicht verkl�ren aber dennoch viele Dinge an ihr garnicht so schlecht finden, wie sie heute von verantwortungslosen Politikern und Schreiberlingen gemacht werden.Denkt auch nur an die vielen Betriebs�rzte und die betriebliche F�rsorge bis zu den Kinderg�rten, -Krippen und Kinderferienlagern. Auch ichn habe nicht unter Zwang gehandelt, aber sicher nat�rlich einiges pers�nlich erlebt, was der DDR doch abtr�glich war. Ich habe �ber mein Leben ein Buch geschrieben, leider nur f�r meine Ki9nder und Enkel, damit sie die Vergangenheit einmal richtig einsch�tzen k�nnen und sich nicht so �ber die Geschichte verblenden lassen, wie das heute st�ndig versucht wird.
17.05.2009 11:00:29

Geschrieben von Karl-Wilhelm Schmidt (Newskarlwilismus):
Die Geburtenrate ist in Deutschland gesunken. Der Kindermangel gef�hrdet das Sozialsystem, dieses Missverh�ltnis gef�hrdet auf l�ngere Sicht die Wettbewerbsf�higkeit. Oskar Lafontaine meldet sich auch 2009 in der Politik zur�ck, und verspricht die Reichensteuer. Der Kampf um Jobs wird immer h�rter. Die sozialen Sicherungssystem stehen vor erheblichen Zusatzleistungen. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen Angst vor der Zukunft haben. Aber solange Nena noch singt, immer weiter geradeaus und Wunder geschehen, werden wir in Deutschland die Hoffnung nicht verlieren. Diese Welt, in Kunst zu fassen, begreifbar zu machen, dauert an.

�BILD� ist nicht die Zeitung �ZEIT�
Die Kommentare k�nnen k�rzer sein und pr�gnanter aber auch Pr�zisierter, weniger kann mehr sein. Theoretische Reflexion und pr�zisierte Operationalisierung (Messbarmachung) des Begriffs Bildzeitung. Aufgekl�rte Menschen glauben nat�rlich nicht alles, was da geschrieben wird. Bilder sagen viel mehr aus, als W�rter, wozu viele Worte machen, wenn ein Bild und ein paar Zeilen das Wesentliche sagen kann.
Mit Freundlichen Gr��en
Karl-Wilhelm Schmidt
3.9.2009 Bremerv�rde Niedersachsen
Wir brauchen wieder Typen, die sagen wie es ist. Wir brauchen Journalisten die Berufszornige sind. Die Konjunktur tr�bt sich ein, die Angst vor Jobverlust und Rezession ist da. Man sollte die Familien, wo ein Elternteil als Hausmann oder Hausfrau ein Gehalt vom Staat zahlen. Damit g�be es keine Arbeitslosigkeit mehr. Die Familie muss wieder ihren Stellenwirt und Anerkennung in der Gesellschaft bekommen. Die Kinder brauchen eine Bezugsperson, damit sie beh�tet aufwachsen.
Der Euro hat nichts gebracht, leider wurden wir B�rger nicht gefragt ob wir den Euro haben wollen. Das Rentensystem in Deutschland ist eine Bankrotterkl�rung. In Holland gibt es eine Staatliche Grundrente f�r jeden B�rger. Unser Staatshaushalt ist nur noch mit B�rokratieabbau zu retten.
03.09.2009 19:46:25

Geschrieben von snuga:
Zur Suizidstatistik: Auch wenn die gemeinsame Vorgeschichte der deutschen Teilstaaten gegen systemspezifische Gr�nde spricht: die Entwicklung nach 1989 (ein schlagartiges Absinken der Suizidrate von 37 pro 100.000 Einwohner auf 20 pro 100.000 Einwohner) deutet genau auf einen solchen Zusammenhang hin, wobei die Spitzen der Selbstt�tungen immer in engem Zusammenhang mit politschen Ereignissen standen. Ab 1961 durften solche Statistiken in der DDR nicht mehr ver�ffentlicht werden. Warum nur?!

Erschreckend finde ich die Verharmlosung: Es war ja nicht alles schlecht in der DDR!. Das bedeutet im Umkehrschluss aus: Wir haben es uns gut gehen lassen, als es anderen schlecht ging und es war uns auch sch....egal.

Literatur:
Grafe, Roman (Hrsg.): Die Schuld der Mitl�ufer. 2009
SChroeder, Klaus: Die ver�nderte Republik. 2009
27.09.2009 11:41:53

Geschrieben von Karl-Wilhelm Schmidt Newskarlwilismus:
Halbierung der Arbeitslosigkeit, entsteht automatisch, wenn ein Elternteil als Hausmann oder Hausfrau den Haushalt betreibt und sein Gehalt vom Staat bekommt. Die Familie muss wieder ihren Stellenwert und Anerkennung in der Gesellschaft bekommen. Die Kinder und Rentner brauchen eine Bezugsperson, damit sie beh�tet in der Familie leben k�nnen.
Fragen und Antworten, warum hei�t ein Krankenhaus eigentlich nicht Gesundheitshaus? (Plazeboeffekt)
Menschenw�rde.
Ein Beispiel: DSDS Deutschland sucht den Superstar. Nur einer kann gewinnen, die anderen werden von der Jury verh�hnt, beschimpft und in der Menschenw�rde verletzt.
Wer den Abbau des Sozialstaates betreibt, wird von seri�sen Medien als Reformer bezeichnet. Der Staat gibt dem Kapitalismus wieder die Z�gel in die Hand, er betreibt und propagiert Lohn- und Sozialabbau. Neoliberalismus war ein Mittelweg zwischen Kapitalismus und Sozialismus.
Karlwilismus wendet sich gegen konventionelle b�rgerlich-konformistische neoliberale Gedanken.

Wunschpartner mit Vision und Schuldenlast
Angst schaltet den Verstand aus. Ver�ngstigte Menschen lassen sich mehr gefallen, statt sich politisch zu engagieren. Der Euro hat nichts gebracht, leider wurden wir B�rger nicht gefragt ob wir den Euro haben wollen. Die Finanzierung der Grundrente durch einen Solidarit�tsbeitrag von der Mehrwertsteuer ist die beste Rentenreform, denn die Mehrwertsteuer ist allumfassend. Das Rentensystem in Deutschland ist eine Bankrotterkl�rung. In Holland gibt es eine staatliche Grundrente f�r jeden B�rger. Halbierung der Arbeitslosigkeit entsteht automatisch, wenn ein Elternteil als Hausmann oder Hausfrau den Haushalt betreibt und daf�r ein Gehalt vom Staat bekommt. Die Familie muss wieder ihren Stellenwert und Anerkennung in der Gesellschaft bekommen. Die Kinder und Rentner brauchen Sicherheit.

Reiche Eltern f�r alle.
Warum muss der Student �berhaupt Studiengeb�hren bezahlen?
Demonstration gegen Studiengeb�hren sind die ersten Anzeichen, dass in Deutschland nur noch Privilegierte studieren k�nnen, also die Reichen. Wenn der Mittelstand in Deutschland wegbricht, werden wir nur noch Arme und Reiche in Deutschland haben. Jeder Student in Hamburg zahlt 375,00� pro Semester, wer kann das bezahlen?



Redaktionell gek�rzt!


Mit freundlichen Gr��en
Elke und Karl-Wilhelm Schmidt
Bremerv�rde 20.11.2009
21.11.2009 09:19:15

Geschrieben von Uschi:
Also doch Zensur? Falls Sie es doch ver�ffentlichen eine kurze Sammlung von Fakten �ber den goldenen Westen: wir suchten nach diesem furchtbaren Unrechtsstaat die gro�e weite Welt und die Bananen und fanden: Abgewickelte Betriebe, Arbeitslosigkeit, Menschen in Armut und Selbstzerst�rung, mind. 2 Selbstverbrennungen (nat�rlich Spinner), junge Frauen, die sich sterilisieren lie�en, um keine Kinder mehr zu bekommen - wegen Arbeitsplatz, Frauen, die sich prostituierten (endlich durften sie!), Diskriminierung und Dem�tigung von gut Ausgebildeten, die pl�tzlich nichts mehr wert waren und ein Volk von 16 Mill. "Stasi-Spitzeln". Zum Vergleich: Die Kindersch�nder-Priester sind Einzelt�ter, die kathol. Kirche ist sauber, ihr System ist unschuldig. Die Kirche ist auch nicht schuld an Inquisition und Massenvernichtung von Millionen Menschen in den christianisierten L�ndern. Auch die westliche Demokratie ist unschuldig an den vom Westen begonnen Kriegen in aller Welt. Wieviel Ha� und Angst vor dieser DDR!?
21.04.2010 17:18:25

Geschrieben von Lena:
Auch von mir noch ein Kommentar zur Suizidstatistik: ein wissenschaftlich schwierig zu untersuchendes Thema mit wenigen eindeutigen Ergebnissen. Nat�rlich sagt die Statistik, dass die Selbstmordrate in der DDR h�her war als in der BRD- aber es kann eben nur vermutet werden, warum. Eine Studie aus Leipzig fand heraus, dass das politische Motiv dabei meist eins unter vielen war und dass die Rate der Selbstt�tungen in den Gef�ngnissen der DDR nicht h�her war als in BRD-Gef�ngnissen. Mehr dazu unter: http://detektor.fm/politik/...
17.05.2010 13:07:48

Geschrieben von T. Neumann:
Sch�n zu lesen, das es noch Menschen gibt, die sich nicht in die von den Medien gew�nschte Reduzierung der DDR als Unrechtsstaat und Diktatur pressen lassen.
Die Politik l�sst allerdings nicht immer mehr die Z�gel dem Kapital. Das Hochbezahlte, Aktionismus und Sachwissen vort�uschende Laienspieltheater von Politikern wird vom Kapital wie eine Herde S�ue vor sich hergetrieben seine Zwecke zu erf�llen. Ich sage nur Abwrackpr�mie, Hilfe f�r "notleidende" Banken, Milliardenschulden. Wer verdient an der �berschuldung? Die Bundesbank, wegen der Zinsen- aber diese Bank geh�rt nicht dem Bund, sondern einem Konsortium, welches die Politik "ber�t" was n�tig ist zur Bew�ltigung der Kriese. Mehr mu� wohl nicht erl�utert werden, denn diese Zusammenh�nge findet man �berall.
Beste Gr��e von Deutschlands sch�nster Insel!
24.06.2010 22:13:21

Geschrieben von Karl-Wilhelm Schmidt:
Es gibt auf der Welt zu viele Autos.
Diese Erkenntnis bedeutet f�r jeden Arbeiter bei der Autoherstellung,
ein Verlust seiner Arbeit, da er nicht mehr gebraucht wird. Die Politik, die um den sozialen Frieden besorgt ist, kann den Strukturwandel nicht mehr verhindern. Warum haben die Politiker, die Abwrackpr�mie nicht f�r Stromautos gemacht?
17.10.2010 12:59:50

Geschrieben von Eike:
Volksr�ntgen:

Lieber Frank,
ich bin auch ein Kind der DDR und bin eher der Meinung, dass das sog. durch die nicht gen�gend skalierte Anwendung zu vielen sp�teren Krebserkrankungen gef�hrt hat.
19.10.2010 21:36:29



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  • Ralf meinte:
    in Bekanntenkreisen wurde unl�ngst in Kreisen einiger gelernter DDR-B�rger...
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    Wofasept war ein Desinfektionsmittel mit den Typischen Geruch aller Arztpraxen und...
  • hardcore vibe meinte:
    zu �rgerlich�s Meinung: ...da kann ick mich Dir nur anschlie�en, leider is die Masse...
  • Schien. meinte:
    Hallo interesiere mich auch f�r Grenze zur DDR, habe sie mit 15, also 74 illegal...
  • Stephan Tsoucal... meinte:
    Lieber Herr Richter, sicherlich ist es ein Fehler, dass beim �bertragen des Artikels...
  • Sascha Fuhrmann meinte:
    Wow....... Na klar hat man damals in der DDR kaum etwas auszustehen gehabt, wenn...
  • Eberhard Richte... meinte:
    Wer im Internet etwas ver�ffentlicht, sollte der Orthographie und Grammatik der...
  • Wolle meinte:
    trond schreibt: ich weiss ja nicht was im Westen so an Weihnachten f�r Musik geh�rt...
  • Timmm meinte:
    mein vaddddder .
  • Rainer Welzow meinte:
    Nimm's mir bitte nicht �bel, Mod, aber einen solchen Bl�dsinn mu� man hier nicht...

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